Steigende Energiepreise

Steigende Energiepreise – Ursachen und Tipps zur Kostensenkung

Das Statistische Bundesamt macht die Verbraucher darauf aufmerksam, dass diese seit Jahresanfang über vier Prozent mehr Kosten für Gas und Strom in Kauf nehmen müssen. Dies hängt unter anderem auch mit der Corona-Pandemie zusammen, mitunter aber auch an der Änderung der Mehrwertsteuer seitens der Bundesregierung sowie der globalen Marktpreise.




Steigende Energiepreise können umgelegt werden

Die Energiepreise steigen stetig weiter, sehr zum Ärger der Verbraucher, die in der Regel letztendlich auf den Kosten sitzen bleiben. Daher ist ein bewusster Umgang mit den Energien im eigenen Haushalt zu empfehlen, damit Kosten eingespart werden können. Verbraucher stellen sich natürlich auch die Frage, warum die Energiepreise weiter steigen. Die Ursache liegt dabei primär an den steigenden Preisen, welche den globalen Markt beherrschen. Doch auch Änderungen der Mehrwertsteuer können zu höheren Energiepreisen führen, sodass entsprechende Anpassungen dann die Folge sind. Diese Kosten werden dabei im Rahmen eines Mietverhältnisses auf den Mieter umgelegt. Staatliche Hilfen sind zwar grundsätzlich partiell in Planung, doch bisher noch eher vage und unbestimmt. Bis dahin bleiben Mietern und Eigentümern Sparmaßnahmen und deren gezielte Umsetzung im Alltag. Nicht selten spielen bei dem hauseigenen Energieverbrauch auch individuelle Heizsysteme eine wichtige Rolle. Wer daher auf der Suche nach einer Wohnung oder einem Eigenheim mit modernen Heizmodellen ist, kann sich zwecks Zeitersparnis an einen professionellen Immobilienmakler wenden.



Energiekosten senken im Alltag

Immobilienprofis kennen sich mit den verschiedenen Heizvarianten aus und können bei der Vermittlung direkt gezielt auf kostensparende Modelle achten. Doch nicht jeder Verbraucher möchte umziehen. Glücklicherweise stehen auch dann Tipps zur Verfügung, wie die Energiekosten gesenkt werden können, denn Gas- und Stromanbieter können die Kostensteigerungen direkt an den Einzelhaushalt weitergeben. Es ist sogar die Rede davon, dass es keine Rechtsgrundlage gibt, welche die Erhöhung ab einem bestimmten Betrag stoppen könnte, laut Verbraucherzentrale. Dennoch können Verbraucher unter Umständen von einem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen, welches in Kraft tritt, sobald die Preise im Rahmen einer Vertragsperiode erhöht werden. Zu bedenken gilt es nämlich, dass nicht alle Gasspeicher der Anbieter tatsächlich leer sind und insofern adäquatere Preise anbieten können. Davon unabhängig lässt sich alleine beim Heizen merklich Geld sparen. Besser als die gesamte Wohnung zu heizen, sei es, einzelne Zimmer zu heizen und dann auch die jeweiligen Türen zu schließen, damit die Wärme nicht entweichen kann.



Bewusst Energien nutzen mit Spareffekt

Wenn Verbraucher bewusst heizen, macht sich das nach Ablauf einer Heizperiode positiv bemerkbar. Wichtig ist aber auch, auf die Dichtigkeit der Fenster zu achten, damit hier keine kostbare Wärmeenergie entweichen kann. Effektiv können in diesem Zusammenhang auch sogenannte Zugluftstopper sein. Was das Wasser betrifft, gilt hier schon seit Langem die Regel, auf laufendes Wasser weitgehend zu verzichten. Damit der Spareffekt noch intensiver wird, können extra Sparduschköpfe angeschafft werden, sodass alleine der Wasserverbrauch deutlich heruntergeschraubt wird. Auch in Sachen Strom können Verbraucher einiges tun und vor allem auch die üblichen Stand-by Modi der üblichen Geräte abschalten. Steckdosenleisten mit Kippschalter stellen hier eine sinnvolle Alternative dar. Es wirkt sich bereits kostengünstig aus, wenn Verbraucher jeden Abend vor der Nachtruhe den Kippschalter ausmachen, vor allem auf das Jahr hochgerechnet. Die Immobilienvermarktung bleibt von diesen steigenden Energiepreisen letzten Endes nicht unbeeinflusst, da sich immer mehr Mieter entsprechend nach Wohnungen mit kostensparenden Energiesystemen umschauen, um langfristig zu sparen.